Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Von J.K. Rowling


Natürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den den Ferien verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis! Doch Harry wird behandelt wie ein rohes Ei. Hat es damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher es auf Harry abgesehen hat? Mit Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat und Rache aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.


Der dritte Teil aus der Harry Potter – Reihe ist auch wieder ein schönes und sehr spannendes Buch. Es hat knapp 100 Seiten mehr als die ersten zwei Bücher. Die Illustrationen der Neuauflage sind wieder unglaublich und zeigen einige wenige, aber relevanten Fakten aus der Geschichte ohne zu verraten in welchem Zusammenhang sie zueinander stehen.

Der Schreibstil ist natürlich auch wieder sehr schön und die Art der Erzählung ist einfach und trotzdem spannend.

Interessant finde ich auch wieder die Abweichungen zum Film. Ganz besonders aufgefallen ist es mir am Ende, als Harry seinen Patronus gezaubert hat. Ich war der Meinung, dass im Film gesagt wurde, er hätte den gleichen Patronus gezaubert wie sein Vater. Im Buch hat Professor Lupin allerdings erzählt, dass sich Harrys Vater immer in einen Hirsch verwandelt hat. Ebenso wusste ich nicht, dass Harrys Vater überhaupt ein Animagus war. Somit erklärt sich für mich besser, warum auf der Karte des Rumtreibers diese vier Namen – Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone – stehen. Und es ist natürlich viel bewegender, dass Harry sozusagen seinen Vater als Patronus hat und nicht nur den gleichen wie dieser damals auch. Das zeigt eine viel größere Verbindung zwischen Harry und seinem toten Vater, den er so bei sich hat.

Schön finde ich auch, wie Harry so schnell eine Verbindung zu seinem Paten Sirius Black aufbauen konnte, obwohl er ihm erst sehr misstraut hat.
Es ist immer noch toll, die Abenteuer mit Harry, Ron und Hermine zu erleben, obwohl ich die Filme schon kenne. Die Bücher sind irgendwie noch spannender als die Filme und machen viel mehr Spaß.

Lesespaß:5 out of 5 stars (5,0 / 5)
Inhalt:4.9 out of 5 stars (4,9 / 5)
Schreibstil:5 out of 5 stars (5,0 / 5)
Durchschnitt:5 out of 5 stars (5,0 / 5)

Harry Potter und die Kammer des Schreckens

von J.K. Rowling


Endlich wieder Schule! Einen solchen Seufzer kann nur der ausstoßen, dessen Ferien scheußlich waren: Harry Potter. Doch wie im vergangenen Schuljahr stehen nicht nur Zaubertrankunterricht und Verwandlung auf dem Programm. Ein grauenhaftes Etwas treibt sein Unwesen in der Schule. Wird Harry mit Hilfe seiner Freunde Ron und Hermine das Rätsel lösen und Hogwarts von den dunklen Mächten befreien können?


„Die Kammer des Schreckens“ ist der zweite Teil der Harry Potter Reihe und ist genauso toll geschrieben, wie der erste Teil.
Es gibt wieder einige Details und Szenen, die nicht in dem Filme zu sehen sind.
Viel gibt es eigentlich nicht zu dem Buch zu sagen.

Ich finde, dass Prof. Dumbledore in diesem Buch nicht so quirlig und „verrückt“ beschrieben wird wie im ersten Teil. Er ist viel ernster und erst am Ende des Buches ist er etwas spaßiger. Aber Gilderoid Lockhard ist einfach nur lustig. Davon abgesehen, dass ich ja schon wusste, dass er nur so getan hat als ob er ein brillianter Zauberer ist, hat man an der Art wie er geredet und geprallt hat, einfach gemerkt, dass bei dem etwas faul sein muss.

Die Geschichte, die sich um diesen Teil der Harry Potter Reihe abspielt, zeigt noch mal sehr gut, wie stark Lord Voldemord in wirklichkeit war und noch ist, aber auch wie stark Prof. Dumbledore und auch Harry Potter sind.

Und die Geschichte ist von einer tollen und starken Freundschaft geprägt, die man bereits am Angang des Buches zu spüren bekommt, genauso wie ungewohnt das Zauberer-Leben für Harry Potter noch ist.

Was mir auch wieder sehr gefällt ist das schöne Cover der Neuauflage. Sehr hübsch, enthält alles relevante des Buchinhaltes ohne etwas von dem Monster in der Schule zu verraten. Die Darstellung der Maulenden Myrte hat mich anfangs etwas verwirrt, da ich sie nicht direckt erkannt habe, aber Hagrid ist wirklich toll gezeichnet und genau so wie man ihn sich vorstellt.

Lesespaß:5 out of 5 stars (5 / 5)
Inhalt:5 out of 5 stars (5 / 5)
Schreibstil:5 out of 5 stars (5 / 5)
Durchschnitt:5 out of 5 stars (5 / 5)

Harry Potter und der Stein der Weisen

Von J.K. Rowling


Bis zu seinem elften Geburtstag glaubte Harry, er sei ein ganz normaler Junge. Doch dann erfährt er, dass er sich an der Schule für Hexerei und Zauberei einfinden soll – denn er ist ein Zauberer! In Hogwarts stürzt Harry von einem Abenteuer ins nächste und muss gegen Bestien, Mitschüler und Fabelwesen kämpfen. Da ist es gut, dass er schon Freunde gefunden hat, die ihm im Kampf gegen die dunklen Mächte zur Seite stehen.


„Harry Potter und der Stein der Weisen“ weiterlesen

J.K. Rowling

J.K. Rowlings Harry-Potter-Romane haben weltweit Rekorde gebrochen und sind vielfach ausgezeichnet worden. Sie wurden über 500 Millionen Mal verlauft, in 80 Sprachen übersetzt und haben auch im Kino Fans auf der ganzen Welt begeistert. Es gibt drei Begleitbände zur Serie, die J.K. Rowling für wohltätige Zwecke geschrieben hat: Quidditch im Wandel der Zeit und Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind zugunsten von Comic Relief und Lumos, Die Märchen von Beedle dem Barden zugunsten von Lumos.
J.K. Rowling hat außerdem das Drehbuch zu Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind verfasst, dem Auftakt einer fünfteiligen Filmreihe. Gemeinsam mit Drehbuchautor Jack Thorne und Regisseur John Tiffany entwickelte sie das Theaterstück Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei, das seit 2016 im Londoner West End aufgeführt wird und 2018 am Broadway Premiere feierte. 2012 gründete sie Pottermore, ein Onlineportal, auf dem Fans Neuigkeiten, Artikel und Beiträge von J.K. Rowling finden können.
Sie hat auch einen Roman für Erwachsene geschrieben, Ein plötzlicher Todesfall, und unter dem Pseudonym Robert Galbraith Kriminalgeschichten rund um den Privatdetektiv Cormoran Strike verfasst. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Orden of the British Empire, den Companion of Honour, den Légion d’honneur und den Hans Christian Andersen Preis.

Thalamus

Von Ursula Poznanski


Er kann Dinge, die er nicht können dürfte.
Er weiß Sachen, die er nicht wissen sollte.

Eine abgeschiedene Rehaklinik mitten im Wald, viele Kilometer entfernt von der nächsten Ortschaft: In dieser Einsamkeit erzielt der Markwaldhof sensationelle Ergebnisse in der Behandlung von Traumapatienten. Auch Timo erholt sich hier schnell von seinem Motorradunfall. Viel zu schnell!
Denn nachts, wenn die Lichter ausgehen, beginnt ein ganz anderes Leben im Markwaldhof. Aber Timos Sprachzentrum ist noch immer komplett blockiert, sodass er niemandem davon erzählen kann…


Achtung! Dieser Beitrag enthält eventuelle Spoiler. Weiterlesen auf eigene Gefahr! 

„Thalamus“ bedeutet Kammer. Und in dieser Geschichte spielt dieser Raum eine entscheidende Rolle.
Die Geschichte von Timo und seiner „Genesung“ nach seinem Motorradunfall ist wirklich unglaublich spannend.
Als er langsam seine Kräfte wieder findet und versucht ins Leben zurück zu kommen, hört er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf. Er kann sich manchmal wieder fast perfekt bewegen und teilweise auch sprechen. Aber leider nicht auf Dauer und er versteht das einfach nicht. Und da er nicht reden kann und niemand in der Rehaklinik je etwas davon mitbekommt, ist er mit diesem Rätsel auf sich allein gestellt.

Am Anfang hatte ich gedacht, der Chirurg Dr. Kleist hätte ihm irgendeinen Parasiten oder Alien ins Gehirn gepflanzt. Es hätte das ganze jedenfalls erklären können. Worauf ich allerdings nicht gekommen bin ist, dass es ja auch Nanobots sein können.
Das finde ich an dem Buch wirklich toll. Es wird eigentlich die ganze Zeit ein riesengroßes Geheimnis daraus gemacht. Timo weiß nicht was mit ihm passiert, warum er das Licht mit seinen bloßen Gedanken an und ausschalten kann oder den Fahrstuhl rufen kann, ohne den Knopf zu drücken.
Durch seine heimlichen Nachforschungen in den Nächten bekommt er immer mehr mit. Oft ist er es nicht mal selber, der den Markwaldhof erkundigt, sondern das Ding in seinem Kopf.

Und dann kann er in der „Kammer“ , also in einem versperrten Raum an Computern seinem neuen Freund helfen, damit es ihm wieder besser geht, in dem er kleine blaue Lichter ausschaltet.
Und erst irgendwann nach der hälfte des Buches fängt alles an sich aufzulösen.
Natürlich sind die kleinen blauen Punkte Nanobots. Manche weiter entwickelt als andere, weshalb es bei einigen Patienten Schwierigkeiten gibt.

Ganz am Ende schafft Timo es mit einem Professor, der ebenfalls im Markwaldhof lag, die Patienten mit den „kaputten“ Nanobots zu retten. Denn der Professor hat diese entwickelt und selber welche implantiert bekommen. Die „kaputten“ mussten einfach nur upgedatet werden, was sich als schwer erwies, aber es ist am Ende geglückt.

Zum Schluss konnte Timo wieder ganz normal zur Schule gehen und weiter leben, denn seine Bots haben seinen Körper wieder vollständig geheilt.

Ich muss sagen, dass ich nicht gedacht hätte, das mir das Buch so gut gefällt.
Die Autorin hat einen tollen Schreibstil.
Normalerweise lese ich lieber Bücher aus der Ich- Perspektive, aber bei diesem Buch hat es mir wirklich sehr gefallen.

Eigentlich habe ich an diesem Buch nichts weiter auszusetzen, da es alles aufklärt und keine Fragen hinterlässt. Ebenso ist es sehr spannend geschrieben. Es hat eine tolle Spannungskurve und lässt den Leser sehr gut mitfiebern und überlegen.

Eine top Empfehlung von mir für alle Bücherwürmer, die ein spannendes Buch lieben und an einem Tag durchlesen können, wenn sie die Zeit dafür haben.

Lesespaß:5 out of 5 stars (5 / 5)
Schreibstil:5 out of 5 stars (5 / 5)
Inhalt:5 out of 5 stars (5 / 5)
Durchschnitt:5 out of 5 stars (5 / 5)

Ursula Poznansik

Ursula Poznanski ist eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen. Ihr Debüt Erebos, erschienen 2010, erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u.a. den Deutschen Jugendliteraturpreis) und machte die Autorin international bekannt. Inzwischen schreibt sie auch Thriller für Erwachsene, die genauso regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu ginfen sind wie ihre Jugendbücher. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien.

Von 2018 zu 2019

Das Jahr 2018 hatte ein paar tolle Erlebnisse für mich bereit gestellt.
Ich habe angefangen mein Hobby mit anderen zu teilen, in dem ich diesen Blog erstellt habe.
Und ich war seit langer Zeit wieder an der Ostsee und konnte den schönen Sommer genießen.
Und das wichtigste ist, dass ich viele schöne Bücher gelesen habe. (es waren 17 Bücher insgesamt) 

Und natürlich der Tag auf der Frankfurter Buchmesse. Ein sehr aufregendes Erlebnis, da es das erste große Event dieser Art für mich war. Obwohl ich es immer noch schrecklich finde, wenn ich an die zwei Nächte im Bus denke. Einfach grauenvoll.
Aber dennoch war der Tag dort ein voller erfolg.

Dann ging bei mir das Studium los. Allerdings habe ich ziemlich schnell bemerkt, dass es nicht das richtige für mich ist und ich habe es schon wieder abgebrochen.

Und jetzt in den letzten zwei Monaten haben mich die Ereignisse wieder überrascht. Ich habe noch zwei Autoren kennen lernen dürfen, die mir ihre Bücher zur verfügung gestellt haben. Ich habe in der Weihnachtszeit mein zweites Gewinnspiel gestartet und so mit ein paar wenigen meiner Leser eine kleine Weihnachtsfreude machen können.

Und jetzt ist das Jahr schon zu Ende und das nächste kann starten.

Ich denke, dass ich im nächsten Jahr noch einiges machen werde.
Natürlich muss ich immer erst schauen, wie ich meine Zeit einteilen kann.
Was aber feststeht, sind die Besuche der Leipziger und Frankfurter Buchmesse.
Ebenso werde ich das erste mal in meinem Leben die Harry Potter Bücher lesen, welche ich ja zu Weihnachten von meiner tollen Familie geschenkt bekommen habe.
Was noch so ansteht kann ich jetzt noch nicht sagen.
Ich lass mich da genauso überraschen wie ihr.
Auf jeden Fall wird viel gelesen. Versprochen!
Auch im Urlaub. Wo auch immer es mich dieses Jahr hinführt.

Mal schauen was ich in einem Jahr so alles hinbekomme.

Was ich auch vorhabe ist aktiver in den sozialen Medien zu werden, ganz besonders auf Instagram. Viele Bilder von Büchern und von mir mit Büchern vielleicht ja auch mal. Und ganz besonders auch von den Buchmessen wird es dort viele Bilder geben. Und vielleicht gibt es ja auch noch andere Veranstaltungen, die ich besuchen werde. Mal schauen was es so geben wird.

 Also folgt mir auf Facebook, Twitter und Instagram. 

 

Ich wünsche euch allen ein gutes und glückliches Jahr 2019. 

 

Caroline Vermalle

Caroline Vermalle wurde 1973 in der Picardie geboren. Nach dem Studium der Fimlwissenschaft in London drehte sie Dokumentarfilme für die BBC.

2008 erschien ihr Romandebüt „Denn das Glück ist eine Reise“ – von der Presse hoch gelobt und ausgezeichnet mit dem Prix Chronos de Littérature 2011 und dem Nouveau Talent 2009.

Weitere Veröffentlichungen folgten. Caroline Vermalle lebt mit ihrer Familie in der Vendée.

Das Herz von Paris

Von Caroline Vermalle


Vom Suchen und Finden der Liebe in Paris
Guillaume kennt die Geheimnisse von Paris wie kein Zweiter. Mit seiner lebenslustigen Kollegin Edie arbeitet er für die Touristik-Agentur I LOVE PARIS. Während Guillaume stets den richtigen Moment findet, um Touristen mit unvermuteten Details über Paris zu überraschen, sucht er immer noch nach dem perfekten Anlass, Edie seine langjährige Liebe zu gestehen.
Doch dann droht der Agentur das Aus, und ein kühner Plan scheint die einzige Rettung: Gemeinsam mit einer einflussreichen japanischen Bloggerin wollen Guillaume und Edie ein nostalgisches Sechzigerjahre-Paris inszenieren, wie es die Träume aller Paris-Reisenden von jeher beflügelt hat. Dabei kommen Ihnen ein ums andere Mal die Wunder der Liebe dazwischen. Mit ungeahnten Folgen für alle Beteiligten…..


„Das Herz von Paris“ weiterlesen

Die Auswertung des weihnachtlichen Gewinnspieles

Hier kommt die Auslosung und Auflösung des Gewinnspiels.

Den Thalia Gutschein hat Petrissa gewonnen.

Den Amazon Gutschein hat Alina gewonnen.

Alle anderen gehen natürlich auch nicht ganz leer aus.

Alle Teilnehmer werden von mir persönlich per Email kontaktiert, ob sie etwas von den Lesezeichen und co haben wollen. Manch einer kann mit denen vielleicht nicht so viel anfangen. ?

Auch die Gutscheingewinner bekommen etwas davon ab.

Die Gewinner wurden durch ein Lose-zieh-Verfahren ermittelt. Ich habe keine Antwort bevorzugt behandelt oder ähnliches.

Und zum Schluss will ich euch noch erzählen wie ich meine Weihnachtszeit verbringe.
Bei mir wird, wenn es möglich ist, an Totensonntag die Weihnachtsdekoration rausgesucht. Im laufe der nächsten ein bis zwei Wochen wird dann alles aufgestellt oder angehangen. Die ersten Plätzchen werden schon Anfang Dezember gebacken. Ich liebe es zu backen. Und Weihnachtsplätzchen kann man so vielfältig machen. Die ersten Weihnachtslieder werden zum backen an gemacht. Wenigstens „In der Weihnachtsbäckerei“ wird zu hören sein. Dann wird ordentlich schief mitgesungen und der Teig landet zwischen durch im Mund.
Dann werden viel zu spät die Weihnachtsgeschenke gekauft, obwohl es schon so lange geplant ist. Und dann verzweifle ich, weil ich nicht weiß was ich holen soll.
Und dann ist endlich Weihnachten und die Familie im engsten Kreis kommt zusammen und genießt ein leckeres Essen. Am liebsten habe ich es, wenn meine Oma kocht. Zu Heilig Abend bin ich eigentlich immer bei meiner Mutti und esse Kartoffelsalat und Bockwurst. Und an den anderen zwei Feiertagen gibt es eigentlich nie wirklich was festgelegtes. Es steht nur fest, dass es einen Braten gibt.
Und dann singen wir zusammen und reden alle miteinander.
In der Weihnachts- und Winterzeit lese ich eigentlich ganz „normal“ weiter wie das ganze restliche Jahr auch. Ich nehme mir zwar vor ein Weihnachtliches Buch zu lesen, aber mache es letzten Endes doch nicht.
Ich liebe die Weihnachtszeit, obwohl sie in den letzten immer stressiger wird. Es wird Zeit wieder weniger auf Geschenke zu achten. Wir sollten lieber die Zeit mit unseren liebsten genießen.

Liebe Grüße
Eure Isa